elektrische Bücher: Futter für den eReader - Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Webseiten
So ein Elektrobuch ist praktisch, aber für sich eher langweilig, es braucht Inhalte.
Je nach Gerät hat es schon ein paar Bücher bzw. Leseproben vorinstalliert, zumindest aber die Bedienungsanleitung. Teilweise gibt es auch noch einen integrierten Buchladen (Sony will in diesem jahr in Deutschland mit einem Buchladen starten). Dann sollte es eigentlich klar sein, darüber bekommt man auch die Bücher.
Ich habe hier einmal zusammengestellt welche Inhalte man woher bekommt. Die Auflistung ist keine komplette Marktübersicht, die könnte eh nur eine Momentaufnahme sein, es sind Beispiele.
- Grundsätzliches: Formate
- Amazon: Alles aus einer Hand, aber bitte nur aus dieser
- ePub: die Qual der Wahl
- Webseiten auf den Kindle und ePub-Reader
- Kostenlos: Gemeinfreie Werke und Weiteres
Um Probleme zu lösen, die sich Verlage selbst schufen, will die Koalition Informationsfreiheit beschränken. Kai Biermann kommentiert die Folgen des Leistungsschutzrechts. Die Regierungskoalition hat sich am Sonntagabend darauf verständigt, Seiten wie Google News und Rivva abzuschaffen. Nicht wörtlich natürlich. Allerdings könnte dieser Effekt das eher ungewollte Ergebnis eines Beschlusses sein, den die Koalition getroffen hat. [
Geschrieben von rowi am Freitag, 11. Juli 2008 WOW! Schon oft bin ich an dem Schild vorbei gefahren, heute war ich zum ersten Mal da. WerksBruchverkauf bei der Flensburger Drageefabrik. Es ist kein Laden wie bei Böklunder oder gar Halle wie bei Redlefsen. Einfach ein Tresentisch im Flur mit reichlich Süsswaren. [